Risikolebensversicherung Untersuchung 

Eine Risikolebensversicherung ohne Untersuchung beziehungsweise ohne eine Gesundheitsprüfung ist das, wonach viele Kunden Ausschau halten. Auf die Höhe der Versicherungsbeiträge wirken sich eventuell vorhandene Vorerkrankungen aus. Demnach ist für Personen mit gesundheitlichen Beschwerden und für Raucher die Risikolebensversicherung viel teurer. Ein Grund, weshalb viele die ärztliche Untersuchung meiden würden. Risikolebensversicherung Untersuchung

Mit einer Risikolebensversicherung erhalten die Hinterbliebenen eine finanzielle Absicherung, zusätzlich können Versicherte eine Berufsunfähigkeitsversicherung in den Versicherungsschutz einbauen.

Ärztliche Untersuchung nicht mit Gesundheitsfragen verwechseln

Bis zu einer bestimmten Höhe der Todesfallleistung ist es möglich, ohne eine ärztliche Untersuchung eine Risikolebensversicherung abzuschließen. Allerdings müssen Sie sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, insofern Sie eine höhere Absicherung wollen. Ein Hinterbliebenenschutz ohne Untersuchung kann im Todesfall eine sehr geringe Versicherungssumme bedeuten. Außerdem wird eine Versicherung ohne Untersuchung sehr oft an eine Wartefrist von 12 bis 18 Monaten gekoppelt. Hier geht es zur Debeka.

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Risikolebensversicherung 10 Jahre

ohne Untersuchung

Bis zum Jahr 2010 war es bei dem Versicherer Delta Lloyd möglich, eine Risikolebensversicherung ohne ärztliche Untersuchung abzuschließen. Allerdings hat sich das auf die Höhe der Beiträge ausgewirkt, sodass die Versicherung ohne Gesundheitsfragen eingestellt wurde. Vor allem junge und gesunde Menschen mussten bei einer solchen Versicherung draufzahlen. Die besten Lebensversicherungen mit 60 Jahren. 

Was bei einer Untersuchung für die Risikolebensversicherung ermittelt wird

Ein umfangreicher Fragebogen wartet bei der ärztlichen Untersuchung auf alle, die eine Risikolebensversicherung abschließen wollen. Dabei kann jede Versicherungsgesellschaft unterschiedliche Daten erfragen, da es keinen einheitlichen Katalog an Gesundheitsfragen gibt. In der Regel beinhalten jedoch die Untersuchungen die folgenden Themen:

Warum eine ärztliche Untersuchung beim Abschluss einer Risikolebensversicherung wichtig ist

Risikolebensversicherungen laufen Gefahr, ein unkalkulierbares Risiko einzugehen, insofern sie das gesundheitliche Risiko ihres Kunden nicht abschätzen können. Das wirkt sich selbstverständlich auch auf die Kalkulation der Tarife aus. Denn alle Versicherten müssten ohne eine ärztliche Untersuchung und dementsprechend ohne ein kalkulierbares Risiko viel höhere Beiträge zahlen. Auf diese Weise würde es für den Versicherten ohne eine ärztliche Untersuchung deutlich besser sein. Doch die gesunden Versicherten würden deutlich schlechter stehen.

Anlassbezogene arbeitsmedizinische Untersuchungen laut betriebsarzt.online/

bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
bei der Freisetzung von Stäuben
bei der Freisetzung von Gasen
bei Belastungen der Haut (auch das Tragen von Handschuhen)
bei Infektionsgefährdungen
bei physikalische Einwirkungen (Temperaturen, Druck, Lärm, Lasten, …)
bei Bildschirmtätigkeiten
bei Fahr- und Steuertätigkeiten
bei Auslandsreisen
beim Tragen von Atemschutz (Atemschutzgeräteträger)
bei Arbeiten mit Absturzgefahr und persönlicher Schutzausrüstung (alt: Höhentauglichkeit)
in Forschungseinrichtungen und Labore

Krank nach der ärztlichen Untersuchung

Wenn Sie nach der ärztlichen Untersuchung krank werden, wird Sie die Risikolebensversicherung auch dann schützen und zwar zu den vereinbarten Konditionen und für die gesamte Laufzeit. Krankheiten, die nach der Untersuchung auftreten, müssen Sie nicht nachträglich mitteilen, außer Sie fangen mit dem Rauchen an.

Häufige Untersuchungen in Deutschland

Arthrose
Asperger-Syndrom
Bandscheibenvorfall
Bindehautentzündung
Borreliose
Chlamydien-Infektion
Diabetes mellitus
Depression
Fibromyalgie
Gicht
Herpes
Gürtelrose
Hämorrhoiden
Morbus Crohn
Nagelpilz
Norovirus
Pfeiffersches Drüsenfieber
Scharlach
Schilddrüsenunterfunktion
Schizophrenie
Thrombose
Allergie
Autoimmunerkrankung
Geschlechtskrankheiten
Infektionen
Kinderkrankheiten
Krebs
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Psychische Krankheiten
Schmerzen
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